Wenn sich Menschen ausgeschlossen fühlen
Mobbing heißt, dass man von einem anderen Menschen ausgeschlossen wird.
Weiterlesen »Wenn sich Menschen ausgeschlossen fühlenMobbing heißt, dass man von einem anderen Menschen ausgeschlossen wird.
Weiterlesen »Wenn sich Menschen ausgeschlossen fühlenIch habe die CITIES-App auf meinem Handy. Mit hat jemand gezeigt, wie sie funktioniert. Da kann ich schauen, was alles in Fürstenfeld so los ist. Zum Beispiel: Konzerte und wenn es Neuigkeiten gibt. Oder Feste, die langen Einkaufs-Donnerstage oder wenn es in den Geschäften Aktionen gibt. Gasthäuser, Kaffeehäuser, und Kulturtage. Bei der CITIES-App kann man auch Freunde einladen und es gibt auch tolle Gewinnspiele. … Weiterlesen »Unterwegs mit einer App
Wien hat für mich eine besondere Bedeutung, weil ich von 1997 bis 2007 dreimal im Jahr mit dem Zug zu meinem Vater fuhr.
Weiterlesen »Sehnsucht nach WienIch wohne seit fast 6 Jahren in meiner eigenen Wohnungen. Ich möchte euch in diesem Artikel berichten, wie ich das geschafft habe und was ich in meiner Wohnung jetzt so mache.
Weiterlesen »Wie ich in meine Wohnung gezogen binAb sofort im Kino: Eva-Maria arbeitet Vollzeit an der Pädagogischen Hochschule. Sie ist stolz auf ihre Arbeit, denn es war nicht einfach, die Stelle zu bekommen. Denn Eva-Maria sitzt seit ihrer Kindheit im Rollstuhl. Das war für sie aber nie ein Grund, ihre Träume aufzugeben. Nun möchte sie sich ihren größten Wunsch erfüllen: ein Kind bekommen.
Der Regisseur und Eva-Marias Assistent Lukas Ladner hat die starke Frau 3 Jahre lang mit der Kamera begleitet und ihren Weg festgehalten.
Redakteur Daniel Gamweger hat mit Eva-Maria Proßegger und Lukas Ladner gesprochen. “Eva-Maria” ist derzeit im KIZ RoyalKino in Graz zu sehen.
Es gab früher kein Internet. Es gab VHS-Geräte plus Kassetten. Es gab auch nur Audiokassetten und Röhrenbildschirme für alte PCs und Röhrenfernseher für Schwarz-Weiß-Fernseher, Kugelmäuse für alte PCs, Diskettenlaufwerke, alte Tastaturen mit Rundanschluss, Endlos-Drucker und alte Kameras. Früher hat es auch nur zwei Programme gegeben, die FS1 und FS2 geheißen haben. Heute heißen sie ORF1 und ORF2. Schnurlos-Telefone hat es… Weiterlesen »Digitalisierung: damals und heute
Ich möchte euch von der Gruppe „Onze Nieuwe Toekomst“ berichten. Das ist eine Selbstvertretungs-Gruppe von und für Menschen mit Behinderung. Ich habe sie auf einem Kongress von “Jugend am Werk” kennengelernt.
Weiterlesen »Planen für die ZukunftIm Sommer 2022 finden die Nationalen Special Olympics Sommerspiele im Burgenland statt. mit mir Redakteur Oskar Obkircher nimmt daran teil. Er berichtet, wie er sich auf den Sport-Wettbewerb vorbereitet.
Weiterlesen »Oskar Obkircher reitet bei den Special OlympicsSeit Tagen ist Krieg in der Ukraine. Russland greift die Ukraine an.
Redakteur Daniel Gamweger hat seine Gedanken und Sorgen darüber aufgeschrieben.
Unter Digitalisierung verstehe ich eine Verbindung im In- und Ausland, wo wir uns vernetzten. Das heißt zum Beispiel über das Radio. Logischerweise auch über Telefon, wo die HörerInnen oder SeherInnen mit den Radio- oder Fernseh-ModeratorInnen plaudern können. Was eine Einsamkeitsvorbeugung für die Menschen sein kann. Ich verstehe darunter auch, dass ich mit der ganzen Welt über das Internet Kontakt haben kann.
Weiterlesen »So denke ich über Digitalisierung