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Stellt uns ein!

Zählt am ersten Arbeitsmarkt den nur der Profit und nicht der Mensch?

Es ist schwer für Menschen mit Behinderung, einen Arbeitsplatz am ersten Arbeitsmarkt zu bekommen. Denn viele wissen nicht, wie sie mit diesen Menschen umgehen sollen oder haben Angst, dass die Leistung der Firma darunter leidet.

 Viele wissen leider auch nicht, ob und woher sie Unterstützung bei der Arbeit bekommen können.

Es haben nicht nur Menschen mit einer sichtbaren Behinderung Probleme, einen Job zu bekommen. Auch denjenigen, die eine Lernschwäche haben, fällt es schwer, einen dauerhaften Job zu bekommen.
Klar es gibt Behinderten-Einrichtungen, in denen sie einen geschützten Arbeitsplatz haben. Aber die Jahre, die sie dort arbeiten, bekommen sie leider nicht für eine Pension angerechnet. Und sie bekommen auch kein richtiges Gehalt.

Das Geld, das sie bekommen, heißt zwar nicht mehr Taschengeld, sondern “finanzielle Zuwendung” (der Begriff ist trifft es auf den Punkt!).

Gebt den Menschen einen Chance, einen echten Job zu bekommen und stellt sie ein! Okay?

Es soll hier um Menschlichkeit gehen und nicht um Profit.  Jeder hat eine Chance auf einen echten Job verdient.

Über den Autor

Markus Ambroschitz

Markus Ambroschitz kommt aus Judenburg. Er setzt sich für Inklusion ein, er überzeugt ist, dass es eine Stimme braucht, die die Wünsche und Forderungen von Menschen mit Behinderung an die Politik weitergibt, und auf die Benachteiligung in der Gesellschaft aufmerksam macht.

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