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Mein erster elternfreier Ausflug

Am 2. Jänner 2020 bin ich mit meinem besten Freund und Arbeitskollegen Mathias mit der Westbahn von Attnang-Puchheim im Bezirk Vöcklabruck in Oberösterreich nach Salzburg gefahren.

Wir haben uns um 8.00 Uhr am Bahnhof getroffen. Nach ungefähr einer Stunde Fahrt mit der Westbahn haben wir den Hauptbahnhof in der Stadt Salzburg erreicht.

Redakteur Alexander Watzinger sitzt neben seinem Kollegen Mathias im Zug. Alexander trägt eine Sonnenbrille, die Sonne scheint den beiden ins Gesicht

Redakteur Alexander Watzinger (rechts im Bild) ist mit seinem Kollegen Mathias mit dem Zug von Oberösterreich nach Salzburg gefahren.

Auf Google Maps haben wir uns angeschaut, wo wir hinwollen und wie wir dorthin kommen.

Unser erstes Ziel war das „Haus der Natur“. Dort haben wir uns die vielen verschiedenen Ausstellungsstücke angesehen. Nach einem zweistündigen Besuch im Haus der Natur haben wir uns entschlossen, essen zu gehen.

In einem China-Restaurant in der Getreidegasse haben wir gefunden, was unser Herz – äh unsere Magen – begehrt. Hier konnten wir uns unsere Bäuche voll futtern.

Zur Verdauung unseres Mittagessens gingen wir am Mönchsberg spazieren. Eigentlich wollten wir auch die Festung besuchen, aber nachdem wir die Eintrittspreise gesehen hatten, haben wir es uns anders überlegt. Stattdessen genossen wir die herrliche Aussicht vom Mönchsberg über die Stadt.

Schließlich sind wir dann noch zu McDonald’s gegangen, um uns für die Heimfahrt zu stärken.

Wir haben den Ausflug gemacht, weil wir mal etwas Neues ausprobieren wollten.

Obwohl meine Eltern Angst hatten, dass etwas passieren könnte, waren sie trotzdem damit einverstanden.

Ich fand, dass es ein toller Tag in einer der schönsten Städte Österreichs war.

Irgendwann, wenn die Corona-Pandemie vorbei ist, werde ich wieder mit dem Zug irgendwohin fahren. Natürlich in Begleitung meines besten Freundes und Arbeitskollegen.


Text + Fotos: Alexander Watzinger

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