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Digitalisierung: damals und heute

Es gab früher kein Internet.

Es gab VHS-Geräte plus Kassetten.

Es gab auch nur Audiokassetten und Röhrenbildschirme für alte PCs und Röhrenfernseher für Schwarz-Weiß-Fernseher, Kugelmäuse für alte PCs, Diskettenlaufwerke, alte Tastaturen mit Rundanschluss, Endlos-Drucker und alte Kameras.

Früher hat es auch nur zwei Programme gegeben, die FS1 und FS2 geheißen haben. Heute heißen sie ORF1 und ORF2. Schnurlos-Telefone hat es auch gegeben. Und Viertel-Telefone, wo nur vier Leute telefonieren konnten. Im Gegensatz zu früher sind die Handys heute viel flacher und nicht so schwer.

Die Digitalisierung hat einiges im Bereich „Nachrichten versenden“ verändert. Da gibt es SMS, WhatsApp, E-Mails oder Signal. Das sind digitale Nachrichtendienste, die ich gerne und oft nutze.   

Ich mag die sozialen Medien, weil sie einen immer informieren.  

Man muss nicht viel wissen, um das digitale Leben zu verstehen.

Man sollte sich für das digitale Zeitalter, wie es heute ist, interessieren, damit man mit der Zeit gehen kann.


Text: Kevin Neubauer

Zeichnung: Konrad Wartbichler

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