Ich bin zur Mittagszeit am Samstag in Richtung Burgenland aufgebrochen, als Insasse von einem Reisebus. Wir sind am Samstag am Nachmittag im Burgenland eingetroffen, in einem kleinen Ort, der bekannt für den Weinbau ist.
Nach dem Einchecken in das Hotel und dem Essen sind wir wieder eingestiegen in den Reisebus. Wir sind dann zum Neusiedler See gefahren und wir haben dann bei den Seefestspielen Mörbisch das Musical angeschaut: „Der König und ich“.
Der König und ich
Die Geschichte von „Der König und ich“ beruht auf einer wahren Geschichte aus Indien. Die Geschichte spielte vor langer Zeit, als noch ein König der Herrscher war. Es gab eine Lehrerin, die seinen 15 Kindern Englisch beibringen sollte.
Doch der König versprach der Lehrerin, dass sie ein Haus außerhalb vom seinen Palast bekommen sollte und so weiter. Der Lehrerin hat es gut gefallen, die Kinder zu unterrichten. Aber nicht der König und sein königliches Verhalten.
Mit der Zeit haben die 15 Kinder und die Lehrerin bewirkt, dass der König sein Verhalten gegenüber der Lehrerin langsam ändert. Die Lehrerin hat den König mit der Zeit gerne gehabt. Einen großen Teil von dem Umdenk-Prozess beim König hat die Ankündigung der Lehrerin ausgemacht, dass sie wieder nach England zurückfahren wollte.
Dann wurde der König krank und die Lehrerin hat ihn in seinem Palast besucht. Als der König die Lehrerin gesehen hat, war der König gleich wieder gesund und es war aus. Und wenn sie nicht gestorben sind, leben sie noch heute.
Es hat mir sehr gut gefallen.
Wir haben um 16.30 Uhr das Abendessen im Hotel gehabt. Als wir nach dem Besuch von „Der König und ich“ zurück ins Hotel gekommen sind, war es etwa Mitternacht. Da hat der Hotel-Betreiber einen Snack und etwas zu trinken für uns in den Roten Salon gestellt.
Am Tag der Abreise wollte unbedingt ein Hund mitfahren mit dem Bus, ein lieber Streuner. Der Hund war auch schon im Kofferraum im Bus. Der Hund war echt lieb.
Text: Oskar Obkircher
Titelbild: Seefestspiele Mörbisch/Jerzy Bin