Normalerweise ist Weihnachten die Zeit im Jahr, in der die Familie zusammenkommt. Große Feste sind heuer allerdings nicht empfehlenswert. Es ist eben alles ein bisschen anders. mit mir Redakteurin Hanna Kamrat erzählt von ihrem außergewöhnlichen Weihnachtsfest.
Normalerweise fahre ich traditionell am 24.12. nach Gmunden zu meinem Bruder und seiner Familie und wir verbringen einen gemütlichen Tag gemeinsam.
Die Bescherung ist meistens, wenn es dunkel wird.
Heuer war alles anders.
Aufgrund der Bandscheiben-Probleme meiner Schwägerin und der Corona-Maßnahmen traf ich mich mit meiner Familie aus Gmunden am frühen Nachmittag zu einem gemütlichen Raclette. Wir sangen vor dem Christbaum ein paar Weihnachtslieder wie zum Beispiel “Stille Nacht” und anschließend machten wir die Bescherung.
Für mich lag unter dem Christbaum ein paar schöne neue und rosarote Haus-Patschen und einiges an Kosmetik.
Gegen 18:00 Uhr holte mich meine Assistentin Melly ab und wir genossen einen gemütlichen Abend mit Punsch, Keksen und weitern Geschenken.
Von Melly bekam ich ein schönes Kleid und eine selbstgemachte Salbe.
Vor dem Schlafengehen schauten wir uns noch eine Folge der Serie “Rex” im Fernsehen an.
Obwohl Corona ist und alles anders war, war ich sehr zufrieden und genoss es, besinnlich und stressfrei diesen Tag zu verbringen.