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Verreisen und reisen im Kopf

Ich bin ein Natur-Mensch und komme aus dem Land der angeblich 1.000 Seen im südlichen Bundesland vom Österreich (Anmerkung der Redaktion: Kärnten). Ich bin ein “Arbeitstier“ und habe sehr viel Spaß daran.

Meine Hobbys sind Reisen und Reiten und ich habe neben einer Freundin auch eine Sportsfreundin in einem anderen Bundesland in Österreich.

Ich setze mich für Barrierefreiheit ein und ich mag den Kontakt mit Politikern, egal ob im Bundesland oder außerhalb vom Bundesland. Ich kenne so mache Gesetze, die so mancher Mensch mit oder ohne Behinderung nicht gut kennt.

Mein Steckenpferd ist das Reisen. Vor allem hat es mir Kroatien angetan, ich habe Silvester dort verbracht.

Mir ist auch das Reiten im Verein Horsense wichtig. Ich habe 2018 bei den Special Olympics in Oberösterreich die Gold- und Bronze-Medaille im Reiten gewonnen. 

Ich reise mit der Lebenshilfe das ganze Jahr durch Österreich und auch in die anderen Nachbar-Länder wie Deutschland. Im Urlaub geht es im Juni nach Slowenien.

Anfang und Ende Juni mache ich eine Dienst-Reise nach Salzburg. Ende Juni fahre ich alleine nach Salzburg.

Ich habe mit der “Julia” aus dem Artikel von der Ohrenschmaus-Einreichung auch eine super Duett-Partnerin, mit der ich mich nach wie vor super verstehe. Mit der “Julia” und ihrem jetzigen Freund fahre ich nach Slowenien in den Urlaub.

Privat mach ich heuer im Urlaub eine 6-Tages-Reise nach Deutschland mit einem Reisebüro zum Rhein und Mosel und fahre dort mit dem Schiff.



Reisen im Kopf: Geschichten um die Welt
Ich bin auch Geschichten in meinem geistigen Auge durchgegangen. Ich habe die 7 Weltmeere entdeckt, plus eine ältere Schreibmaschine, die Geschichten der Literatur und Zeitgeschichte hervorgerufen hat und mich in eine vergangene Zeit versetzt hat.

Christoph, der die Weltmeere bereist hat. Ich möchte auf einer einsamer Insel wohnen und mich entspannen und wenn ab und zu jemand vorbeischaut, dann ein Juhuu!

Feuer.
Minze.
Zimt im
Glas.
Als ich Minze im Glas gefunden habe, habe ich gemerkt, dass ich die Minze gefunden habe. Deshalb habe ich mir ein Kompott gemacht und somit hatte ich keinen Stress, also war kein Feuer am Dach.


Text: Oskar Obkircher

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